OKRin a.D. Cornelia Coenen-Marx

Agentur "Seele und Sorge"

OKRin a.D. Cornelia Coenen-Marx, Mitglied im wissenschaftlich-kulturellen Beirat von ISCO

 

 

 

 

 

"Entwicklung der Unternehmenskultur, Dialogprojekte in der Mitarbeiterschaft wie zwischen Mitarbeitenden, Klienten/Patienten und Angehörigen, Entwicklung Freiwilliges Engagement.

 

Interreligiöse Dialoge, Anschluss an die eigene diakonische Tradition, Impulse für öffentliche Debatten z.B. über hospizliche Arbeit"

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  • Oberkirchenrätin für Arbeit, Gesundheit, Soziales und Diakonie bei der EKD

  • Theol. Vorstand der Kaiserswerther Diakonie, Düsseldorf 

  • Landeskirchenrätin, Öffentliche Verantwortung der Ev. Kirche im Rheinlan

  • Abteilungsleiterin Sozialwesen in der Geschäftsführung des DW Rheinland

 

Expertise: Zusammenarbeit von „Kirche und Diakonie“ aus verschiedenen Perspektiven: Diakonisches Profil, Quartiersarbeit, Freiwilliges Engagement; Sozial- und Gesundheitspolitische Entwicklung insbesondere im Feld Gesundheit und Pflege; demographischer Wandel und Rolle der Älteren in Unternehmen, Kirche, Gemeinwesen

 

 

Werdegang: 

 

- Studium der Evangelischen Theologie und Germanistik in Wuppertal, Bonn und Köln

- Gemeindepfarrerin in Mönchengladbach und Diakoniepfarrerin im Kirchenkreis Gladbach-Neuss

- Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR): Leitung der Abteilung Sozialwesen

- Landeskirchenrätin der EkiR, zuständig für Kinder- und Jugendarbeit, Öffentliche Verantwortung, Öffentlichkeitsarbeit und Publizistik

- Theologischer Vorstand der Kaiserswerther Diakonie und Vorsteherin der Kaiserswerther Schwesternschaft

- ehrenamtliches Mitglied des Diakonischen Rates im Diakonischen Werk der EKiR sowie im Diakonischen Werk der EKD und Gründungsmitherausgeberin des Magazins Chrismon

- Positionen als Oberkirchenrätin im Kirchenamt der EKD in Hannover

- Geschäftsführerin des Arbeitsplatzsiegels Arbeit plus

- Geschäftsführerin und Mitautorin zahlreicher Denkschriften und Orientierungshilfen der EKD, beispielsweise zu den Themen Unternehmerische Verantwortung, Gesundheit, Altern und Inklusion

- Gründung des Unternehmens „Seele und Sorge“ 

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