
"Entwicklung der Unternehmenskultur, Dialogprojekte in der Mitarbeiterschaft wie zwischen Mitarbeitenden, Klienten/Patienten und Angehörigen, Entwicklung Freiwilliges Engagement.
Interreligiöse Dialoge, Anschluss an die eigene diakonische Tradition, Impulse für öffentliche Debatten z.B. über hospizliche Arbeit"
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Oberkirchenrätin für Arbeit, Gesundheit, Soziales und Diakonie bei der EKD
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Theol. Vorstand der Kaiserswerther Diakonie, Düsseldorf
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Landeskirchenrätin, Öffentliche Verantwortung der Ev. Kirche im Rheinlan
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Abteilungsleiterin Sozialwesen in der Geschäftsführung des DW Rheinland
Expertise: Zusammenarbeit von „Kirche und Diakonie“ aus verschiedenen Perspektiven: Diakonisches Profil, Quartiersarbeit, Freiwilliges Engagement; Sozial- und Gesundheitspolitische Entwicklung insbesondere im Feld Gesundheit und Pflege; demographischer Wandel und Rolle der Älteren in Unternehmen, Kirche, Gemeinwesen
Werdegang:
- Studium der Evangelischen Theologie und Germanistik in Wuppertal, Bonn und Köln
- Gemeindepfarrerin in Mönchengladbach und Diakoniepfarrerin im Kirchenkreis Gladbach-Neuss
- Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR): Leitung der Abteilung Sozialwesen
- Landeskirchenrätin der EkiR, zuständig für Kinder- und Jugendarbeit, Öffentliche Verantwortung, Öffentlichkeitsarbeit und Publizistik
- Theologischer Vorstand der Kaiserswerther Diakonie und Vorsteherin der Kaiserswerther Schwesternschaft
- ehrenamtliches Mitglied des Diakonischen Rates im Diakonischen Werk der EKiR sowie im Diakonischen Werk der EKD und Gründungsmitherausgeberin des Magazins Chrismon
- Positionen als Oberkirchenrätin im Kirchenamt der EKD in Hannover
- Geschäftsführerin des Arbeitsplatzsiegels Arbeit plus
- Geschäftsführerin und Mitautorin zahlreicher Denkschriften und Orientierungshilfen der EKD, beispielsweise zu den Themen Unternehmerische Verantwortung, Gesundheit, Altern und Inklusion
- Gründung des Unternehmens „Seele und Sorge“